Tennis Europe und LBS Cup 2015

Die Macher

Splitter vom 25 Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingen

Die Erfahrung macht’s: Zusammen bringen Sie 60 Jahre Erfahrung ins Waiblinger Jugendturnier ein: Turnierdirektor Peter Hagedorn ist seit 40 Jahren beim Tennis-Club Waiblingen dabei, Ivan Turic bringt es mit 20 Jahren gerade mal auf die Hälfte. Turic ist Platzwart beim TCW und der Helfer in der Not. Egal, ob vergangene Woche mal der Vater eine Säge braucht, um ein Teil zu kürzen: Ivan hat’s. Mehr noch: Der Kroate hat verschiedene Spitznamen: Von „Ivanisevic“ – der kroatische Wimbledon-Sieger spielte einst beim Jugendturnier mit und war der Liebling von Turic – bis hin zu „Macrovic”. Macro heißt nass – und wenn mal wieder eine Wasserleitung auf einem Platz undicht war, dann beorderte Hagedorn eben „Macrovic“ auf den Platz. Wasserrohbrüche ortet Ivan normalerweise mit einer „Wünschelrute“ aus Schweißdraht – und fand fast immer die undichte Stelle.
Beim Hallenturnier in diesem Jahr wurde die Terrasse über dem TCW-Turnierbüro saniert, doch die Feuchtigkeit tropfte unentwegt von der Decke auf den Tisch mit den Turnier-Tableaus. Ivan schaffte auch hier Abhilfe: Mit einer Plane samt Loch, die das tropfende Nass in das Kniestück einer Dachrinne und von dort aus in eine Wanne leitete.
Doch damit ist im Oktober Schluss: Ivan geht in den Ruhestand. Jetzt sucht der TCW so einen ebenso talentierten und sympathischen Allround-Handwerker-Platzwart.

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Freifunk macht’s: Mobil mit der Welt vernetzt sein – das beherrschen auch die jungen Tennisspieler bestens.  Nur war beim Jugendturnier jahrelang Funkstille auf der Anlage des TCW – mit entsprechend langen Gesichtern.
In diesem Jahr war alles anders: Der Freifunk Weinstadt stellte einen Antennenmast auf und die Jugendlichen hatte ihre Internet-Verbindung in alle Welt. 70 waren pro Stunde eingeloggt – wie viele auf der Seite des Zeitungsverlags Waiblingen landeten und die Turnierberichte nachlasen, wurde allerdings nicht erfasst.

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Pache macht’s: Eine Wespenallergie hat Strahinja Jovanovic, der Trainer der serbischen Nationalmannschaft. Und just in Waiblingen stach einer der gelb-schwarz-gestreiften Flieger den Trainer, der sofort zur Turnierleitung eilte und nach einer Pille gegen seine Allergie fragte. Turnierdirektor Peter Hagedorn fragte bei Christoph Lauinger (Spitzname: „Globuli“) aus der Sonnenapotheke in Waiblingen nach – doch der Turniersponsor hatte keine Mittelchen dagegen. Als der gute Jovanovic zunehmend Probleme bekam, schnappte ihn der Waiblinger Sportwart Reinhard Pache, setzte ihn ins Auto und fuhr ihn so schnell wie möglich in die Notaufnahme des Kreiskrankenhauses in Winnenden. Dort bekam der Serbe dann doch seine Pille und berichtete nach seiner Rückkehr auf die Waiblinger Anlage von dem sehr netten Personal und dem sehr schönen Krankenhaus. Na also, geht doch mit dem Rems-Murr-Klinikum.

 

Überraschungmann Nicolas Sojka im Halbfinale
Der Winnender Junior unterliegt Kai Lemstra
Starkes Team aus Rumänien
Lob für die Jubiläumsauflage

25. Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingen

(alp 02.08.15) Mit Platz 658 war der junge Winnender Nicolas Sojka ins U16-Hauptfeld des Tennis-Europe-Turniers in Waiblingen gekommen. Doch der junge Mann, erst jüngst mit seinem Team Württembergischer Mannschaftsmeister geworden, überraschte Freund und Feind und schied erst im Halbfinale aus. Und viel Lob gab es für die 25. Auflage beim Tennis-Club Waiblingen.

Karoly Izmendi ist seit drei Jahren Supervisor bei diesem Traditionsturnier, das als TE-Turnier zum 25. Male ausgetragen wurde und als Jugendturnier des TCW zum 40. Male. „Everything was perfekt“, urteilte der smarte Ungar und blickte zum Himmel. Kaum Regen, vor allem keine großen Unterbrechungen und ein eingespieltes Team ließen beste Noten in seine Beurteilung einfließen. Auch Sportwart Reinhard Pache war mehr als zufrieden mit dem letzten Ablauf unter seiner Regie: „Ein sehr harmonisches und eingespieltes Turnierbüro-Team. Es wurde nicht einmal laut im Turnierzimmer während der acht Turniertage. Alles war entspannt und vor allem der Freifunk Weinstadt mit seinem WLAN-Angebot hat geholfen, dass die Spieler sich die meisten Fragen selbst beantworten konnten.“

Aus sportlicher Sicht hob Turnierdirektor Peter Hagedorn hervor, dass noch niemals so „viele Deutsche im Halbfinale oder Finale gestanden sind. Und vor allem bei den Jungs wird viel variabler und oftmals mit Stopps gespielt – denn wenn die gut sind, muss der Gegner im Match gleich mal einen Kilometer mehr laufen. Bei den Mädchen allerdings steht noch das Haudrauf-Tennis im Vordergrund. Auffallend war in diesem Jahr auch die sehr starken Teilnehmer aus Rumänien, die in den Finals drei Spieler hatten und zwei Sieger stellten.“

Der Rumäne Nini Gabriel Dica, bei den Jungs U14 an eins gesetzt, spielte überragende Matches und hatte nur in der zweiten Runde gegen Emiliano Maggioli ernsthafte Probleme, gewann aber den dritten Durchgang 6:1. Ansonsten gab Dicu bis zum Finale maxilmal drei Spiele ab. Auch im Finale war Dicu haushoch überlegen, spielte variabler als sein Vereinskollege aus Timisoara, Mihai Marinescu, und gewann 6:2, 6:4. Auch Peter Hagdeorn war beeindruckt: „Das ist unglaublich, was der Junge im Alter von 14 Jahren für Übersicht und Schlagpotential hat.“ Aus der Schule von Tennis-Guru Nick Bollettieri in Florida kam der erst 12 Jahre alte Toby Kodat und scheiterte nur knapp im Viertelfinale. Auch bei den Mädchen U16 geann eine Rumänin: Andeea Valcea bezwang die Schweizerin Nadine Keller 6:3, 6:1.

Die Überraschung des Turniers war allerdings Nicolas Sojka aus Winnenden. Der hatte schon eine sehr ordentliche Verbandsspielsaison gespielt und und kam mit etlichen Vorschusslorbeeren ins benachbarte Waiblingen. Auf dem Weg ins Halbfinale schaltete er unter anderem den an sieben gesetzten Nürnberger Pascal Ehrmann aus, gewann dann gegen den Wild-Card-Spieler Christian Marcel Wedel aus Reutlingen 6:2, 7:6 und schaltete im Viertelfinale noch Kevin Humpfner (Reutlingen) 6:4, 6:2 aus. Im Halbfinale wurde dann der Lauf von Sojka gestoppt. Kai Lemstra aus Aschheim, an vier gesetzt, beendete die Siegestour mit 6:2, 6:1. Dennoch ein Toperfolg für Sojka, der nicht mehr vom Württembergischen Tennis-Bund gefördert wird wird und nun mit seinem Heimtrainer Steffen Gampper arbeitet.

Dennoch gab es auch noch einen Sieger aus Württemberg. Nic Wiedenhorn aus Böblingen tat sich im Doppel mit Nino Ehrenschneider von den Berliner Bären zusammen. Und die räumten alles ab, was sich ihnen in den Weg stellte. Im Halbfinale waren sie knapp gegen Marinescu/Matei (Rumänien/Stuttgart) 4:6, 6:2 10:8 erfolgreich gewesen. Das Endspiel gegen die Israelis Alexander Gaponenko und Yair Sarouk zeigte alle Finessen eines hochklassigen Matches mit knallhartgen Grundschlägen und gefühlvollen Crossbällen, das Wiedenhorn und Ehrenschneider besser beherrschten und 6:2, 6.3 gewannen.

Neben dem TE-Turnier wurden im Ramen des LBS-Cup auch die anderen Altersklassen U9, U10, U12 und U 18 mit etwa 90 Teilnehmern ausgetragen.

 

Alle Achtung! Sojka startet durch

25. Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingen

(alp 31.07.2015) Die Hauptfelder beim 25. Tennisturnier des Tennis-Clubs Waiblingen lichten sich. Doch einer hält unerschütterlich die Fahne der Tennisspieler aus dem Rems-Murr-Kreis hoch: Der Winnender Nicolas Sojka steht im Viertelfinale der Altersklasse U16.

Nach dem Erfolg gegen den an sieben gesetzten Nürnberger Pascal Ehrmann bekam es der junge Winnender, der jüngst mit seinem Team auch Württembergischer Mannschaftsmeister geworden ist, mit Christian Marcel Wedel zu tun. Der Wild-Card-Spieler aus Reutlingen hatte aber wenig zu bestellen gegen den bestens aufgelegten Nicolas Sojka und verlor 2:6, 6:7, der damit das Viertelfinale erreichte

Ausgeschieden ist dagegen Dennis Katzenwadel, der aus Schorndorf kommt, bei den Junioren aber mit Sojka in Winnenden spielt. Katzenwadel unterlag dem an fünf gesetzten Moritz Pfaff aus Sulzbach 1:6, 2:6. Auch für Janina Scheffbuch ist des Waiblinger Turnier zu Ende. In der U 16 verlor die Fellbacherin Christina Berchthold glatt 1:6, 0:6. Wobei Berchthold ein Jungprofi ist, denn sie lebt in Palma de Mallorca und trainiert in der Vilas-Tennis-Academy.

Am Samstag finden die Halbfinals der Konkurrenzen und die Doppelfinals statt. Am Sonntag beginnen alle Endspiele um 11:00 Uhr auf der Anlage am Galgenbergs.

 

Drei aus dem Kreis sind weiter

25. Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingen

(alp 30.07.15) Die Teilnehmer aus dem Kreis im Feld der U16 beim Tennis-Europe-Turnier des Tennis-Clubs Waiblingen haben sich gut behauptet. Janina Scheffbuch aus Fellbach, an Position 16 gesetzt,  gewann recht deutlich gegen die Ukrainerin Vitalia Sayenko beim 6:1, 6:1.

Gut unterwegs waren auch die Jungs in dieser Altersklasse. Dennis Katzenwadel aus Schorndorf  hatte gegen Vincent Strauch aus Harvestehude hart zu kämpfen, gewann aber knapp mit 7:5, 7:6. Eine ganz starke Vorstellung zeigte der junge Winnender Nicolas Sojka. Er bezwang den an sieben gesetzten Pascal Ehrmann aus Nürnberg mehr als deutlich mit 6:1, 6:0.  Ausgeschieden ist dagegen Yannick Zeitvogel (Fellbach), der in der zweiten Runde dem Italiener Valerio Peruzza 6:4,1:6, 1:6 unterlag.

Am Freitag werden auf der Anlage am Alten Neustädter Weg die Viertelfinals des Turniers ausgetragen.

 

Scheffbuch mit Mühe weiter

25. Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingen

(alp 29.07.15) Allein Janina Scheffbuch aus Fellbach vertrat die Farben des Rems-Murr-Kreises in der U16-Konkurrenz beim 25. Tennisturnier des Tennis-Clubs Waiblingen. Die Fellbacherin, an Position 16 gesetzt, traf in der ersten Runde auf die Erfurterin Elisabeth Junge-Ilges. Und gewann ein kurioses Spiel gegen die Qualifikantin 6:0, 4:6, 6:0.

Am Donnerstag werden auf den 18 Freiplätzen in Waiblingen die dritte Runde aller Konkurrenzen gespielt sowie die zweite und dritte Runde in den Doppeln.

 

Katzenwadel, Sojka und Zeitvogel weiter

25. Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingen

(alp 28.07.15) Dennis Katzenwadel aus Schorndorf, Nicolas Soja (Winnenden)  und Yannick Zeitvogel vom TEV Fellbach haben die erste Runde im Hauptfeld der U16-Konkurrenz überstanden. Til Willem Frentz vom Tennis-Club Waiblingen (TCW) ist bei der 25. Auflage des internationalen Tennisturniers dagegen ausgeschieden.

Einen wahren Krimi lieferte der junge Fellbacher Yannick Zeitvogel ab, der gegen den Chilenen Christoph Huber antreten musste. 6:7, 7:6, 6:0 gewann Zeitvogel nach aufregenden zwei ersten Sätzen, in denen er dann aber den Widerstand des Südamerikaners gebrochen hatte. Wesentlich schneller machte es Dennis Katzenwadel – er hielt den Russen Yan Nikolaev recht deutlich 6:3, 6:1 nieder. Ebenfalls nur vier Spiele gab der Winnender Nicolas Sojka ab. Er spielte gegen Eric Cervos Noguer – der junge Mann aus dem Zwergstaat Andorra, an der spanischen Grenze, hatte nur einen kurzen Aufenthalt am Alten Neustädter Weg, denn er unterlag Sojka 2:6, 2:6. Ebenso ausgeschieden ist der Waiblinger Til Willem Frentz, der dem Franzosen  Thomas Feist 5:7, 2:6 unterlag.

Am Dienstag werden im Tennis-Club Waiblingen die Matches der zweiten Runde der Konurrenzen U14 und U16 sowie die erste Runde in den Doppeln ausgetragen.

 

Der lange Weg des Manuel Schray

25. Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingen

(alp 27.07.15) Es hat nicht sollen sein, denn Manuel Schray vom Tennis-Club Waiblingen verpasste ganz knapp den Einzug ins Hauptfeld der Junioren U16. Alle anderen Starter aus dem Kreis schieden mehr oder weniger früh aus.

Peter Hagedorn kann auf 25 Jahre als Turnierdirektor beim Internationalen Jugendturnier von Tennis Europe (TE) im Rahmen des LBS-Cups zurückblicken. Doch auch nach einem Vierteljahrhundert kommt der Turnierchef manchmal nicht aus dem Staunen heraus. Wie am Samstag, als in der ersten Runde der Qualifikation der U16-Jungs Leon Kah (Hannover) und Julius Bode (Rhynem) aufeinander trafen. Kah gewann 4:6, 6:4, 6:2. Kein außergewöhnliches Ergebnis. Doch was alles Bisherige übertraf, war die Spielzeit der beiden Spieler mit Leistungsklasse 23: Vier Stunden und 10 Minuten standen sie auf dem Platz. So ein langes Match hat es in Waiblingen noch nie gegeben.

Wesentlich kürzer, aber erfolgreicher spielte Manuel Schray vom TCW in dieser Qualifikation. Dem 6:2, 7:5 gegen Niklas Ruck aus Weil im Schönbuch folgte ein 6:4, 6:4 gegen den Italiener Alexandro Morabito. Dann traf Schray, der in der zweiten Herrenmannschaft des TCW spielt, auf Karl Rommel vom TV Birkmannsweiler. Der hatte zuvor den gesetzten Macel Mander von der STG Geroksruhe 6:2, 6:4 niedergehalten. Rommel ist schon seit Jahren eine feste Größe im Bezirkskader – doch im Quali-Halbfinale  zog er gegen Schray beim 5:7, 4:6 den Kürzeren. Damit stand der Waiblinger Mädchenschwarm im Finale – ein Sieg noch, und er wäre im Hauptfeld gewesen. Doch der Weißrusse Anton Kirill war ein klein wenig zu stark und Schray unterlag nach toller Leistung 5:7, 1:6. Der Winnender Stavros Segkoulis unterlag in dieser Quali Miro Erbach aus Murr 3:6, 4:6.

In der U14-Qualifikation der Jungs gewann Fridolin Goetz (TCW) sein erstes Match gegen Fabian Gusic (Westercelle) 6:3, 4:6, 6:2, musste dann aber gegen den Ukrainer Nikita Mykhaylov beim 1:6, 2:6 die Segel streichen. Joshua Fritz, Max Berner, Niklas Conrad und Alexander Lauinger (alle TCW) scheiterten in der ersten Runde. In der Qualifikation U 14 Mädchen war für die Starter aus dem Kreis ebenfalls schnell Endstation. Melinda Betz  Backnang verlor gegen die Italienerin Sara Valentina 3:6, 0:6; Linn Böning (Winnenden) gegen Jana Vanik (Neu-Gablonz) 1:6, 0:6; und Julika Scheffbuch (Fellbach) unterlag Dana Heimen (Ludwigshafen) 2:6, 0:6.

Am Dienstag wird von 9 Uhr an die erste Runde Hauptfeld der Juniorinnen U14 und U16 gespielt.

 

Jubiläumsturnier startet am Samstag

25. Tennisturnier im Rahmen des LBS-Cups beim TC Waiblingenerstmals mit Teilnehmer aus Andorra
Noch Plätze bei den Mädchen frei

(alp 24.07.15) Zum 25. Male schlagen ab Samstag auf den 18 Plätzen des Tennis-Clubs Waiblingen (TCW) internationale Starter auf. Aus der ganzen Welt kommen die Teilnehmer angereist – erstmals dabei ist ein Spieler aus Andorra.

Aus 65 Nationen kommen die Jugendlichen in den Altersklassen U14 und U16 an die Rems – den weitesten Weg haben Spieler aus Hongkong, Australien Neuseeland, Chile, Brasilien, USA oder Kanada hinter sich. Dazu kommen noch die Nationalmannschaften aus Österreich, Schweiz und England. Und auch einen Exoten aus dem Zwergstaat Andorra findet sich auf der erstmals Meldeliste. Wobei der Sportwart des TCW, Reinhard Pache, sogar noch Unentschlossenen eine Hoffnung machen kann: „Wir haben noch freie Plätze in der Qualifikation der Mädchen U14 und U16. Wer hier noch mitspielen will, muss sich zum sign-in U14/U16 am Samstag von 16 bis 18 Uhr im Tennis-Club melden – dann kann man noch mitspielen.“ Parallel zu Waiblingen findet auch in Düren ein TE-Turnier der ersten Kategorie statt – Waiblingen ist in Kategorie 2.
Wobei die Konkurrenz hochklassig sein wird. Bei den Jungs U14 führt der Israeli Yais Sarouk  die Meldeliste an, gesetzt sind auch noch die Deutschen Nino Ehrenschneider und der deutsche Meister Nick Wiedenhorn. In der Qualifikation spielen hier mit einer Wild-Card die Waiblinger Joshua Fritz, Niklas Conrad, Max Berner, Fridolin Goetz sowie Alexander Lauinger. Bei den Mädchen dieser Altersklasse ist die Ungarin Adrienn Nagy an eins gesetzt, die beste Deutsche ist Chantal Sauvant aus Karlsruhe. In der Qualifikation kämpfen Linn Böning aus Winnenden, Julika Scheffbuch aus Fellbach und die Backnangerin Meldinda Betz.
In der Altersklasse U 16 ist der Italiener Filippo Speciali Topfavorit. Mit einer Wild-Card spielen im Hauptfeld Til Willem Frentz aus Waiblingen und der Winnender Nikolas Sojka. Für die Qualifikation bekamen eine Wild-Card Yannick Zeitvogel (Fellbach), Karl Rommel (Birkmannsweiler), Manuel Schray (TCW) und der Winnender Stavros Segkoulis. Bei den Mädchen U 16 führt Sarah Nikocevic aus Bad Vilbel die Setzliste an vor der Italienerin Elena de Santis. Hier kam die Fellbacherin Jelena Scheffbuch mit einer Wild-Card ins Hauptfeld.

Turnierdirektor Peter Hagedorn  hat seinen Turnierplan fertig. Von Samstag bis Montag werden die Qualifikationsmatches gespielt, das Hauptfeld der Jungs beginnt bereits am Montag, die Juniorinnen folgen am Dienstag. Ab Mittwoch werden dann die Doppelkonkurrenzen ausgetragen, die mit den Finals am Samstag abschließen. Alle Endspiele der Einzelkonkurrenzen beginnen am Sonntag, 2. August, um 11 Uhr. Spielbeginn an allen anderen Tagen ist 9 Uhr auf der Anlage am Alten Neustädter Weg.