Aktuelle Situation beim TCW – Detlef Held und Patrik Istvan im Interview

Detlef Held und Patrik Istvan berichten uns aus ihrer Perspektive von der Situation beim TCW im Oktober 2020

Birgit: Hallo Detlef, hallo Patrik, herzlich Willkommen. Schön, dass ihr Zeit gefunden habt und wir uns ausführlich über den TC Waiblingen austauschen können.

Detlef + Patrik: Hallo Birgit. Vielen Dank für die Einladung.


Birgit: Wie geht es euch und euren Vorstandskollegen zurzeit? Gerade erst musste ja die Mitgliederversammlung erneut verschoben werden.

Detlef: Die vergangenen Monate und auch die aktuellen Entwicklungen stellen natürlich insgesamt eine schwierige Situation dar und uns alle vor große Herausforderungen. Das Thema „Corona“ ist leider ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Die Rahmenbedingungen, Regeln und Verordnungen, egal ob im beruflichen oder privaten Bereich, verändern sich kontinuierlich und meistens sehr kurzfristig. Das macht eine längerfristige, verbindliche Planung kaum möglich. Auch im Hinblick auf die angesetzte Mitgliederversammlung waren wir vom Vorstand in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Rems-Murr. Von dort erhielten wir kurz vor dem geplanten Termin die dringende Empfehlung, die Mitgliederversammlung wegen der aktuellen Fallzahlenentwicklung nicht wie geplant durchzuführen. Nach interner Abstimmung im Vorstand haben wir uns dazu entschlossen, der Empfehlung zu folgen, nicht zuletzt aufgrund unserer Fürsorgepflicht allen Mitgliedern gegenüber und den nicht zu unterschätzenden Haftungsrisiken für den Verein und den Vorstand. Dennoch brauchen wir alle dringend wieder mehr Normalität in unserem Alltag. Die Zukunft wird aus Mut gemacht und nicht aus Angst.

Patrik: Ich kann das nur bestätigen. Es ist eine extreme Zeit, die wir so nie erwartet hätten, die schnelle Umstellungen und Anpassungen erfordert. Es gibt viele, verschiedene Einstellungen und Sichtweisen zum Thema „Corona“ und den diesbezüglich getroffenen Entscheidungen, auch im TCW. Wir im Vorstand, oder auch ich in meiner Funktion als Cheftrainer des TCW zusammen mit dem gesamten Trainerteam, machen tagtäglich diese Erfahrungen und versuchen, bestmöglich für alle zu agieren.


Birgit: Habt Ihr ein paar Beispiele für besondere Herausforderungen im TCW während der Corona-Zeit?

Detlef: Natürlich mussten wir die behördlichen Vorgaben und Verordnungen schnellst- und bestmöglich umsetzen, um den Mitgliedern wieder einen Spielbetrieb zu ermöglichen.
Dazu gehörten bspw. die Ausarbeitung und Umsetzung eines Hygienekonzepts und die Einführung verschiedener Kontrollsysteme. Wir haben daher auch für die Freiplätze das bereits für die Tennishalle bewährte Online-Buchungssystem eBuSy eingeführt und eine Zugangskontrolle per QR-Code für die Turniere und Veranstaltungen implementiert.

Patrik: Auch für das TCW Club Restaurant war es natürlich eine besondere Herausforderung. Meine Schwiegermutter Ingrid hat mit ihrem Team im Februar das Restaurant übernommen und dafür mit ihrem Mann Jozef, der seit 2020 unser Platzwart ist, ihre festen Jobs und ihre Heimat in der Slowakei aufgegeben. Kurz nach dem Start kam dann im März der Lockdown. Mit der Unterstützung durch alle Mitglieder bei der Nutzung des Liefer- und Abholservice konnten die finanziellen Verluste zum Glück etwas abgemildert werden. Von daher ein großes Dankeschön, auch im Namen von Ingrid, an alle Mitglieder. Das Restaurant ist, natürlich auch weiterhin auf die Unterstützung aller Mitglieder angewiesen.


Birgit: Wie du erwähnt hast, Detlef, war natürlich der gesamte Spielbetrieb dieses Jahr von den Einschränkungen betroffen. Wie lief es aus sportlicher Sicht im Jahr 2020 für den TCW?

Detlef: Aufgrund der getroffenen Maßnahmen konnten wir mit dem Spielbetrieb fast wie ursprünglich geplant in die Sommersaison 2020 starten. Natürlich mit diversen Einschränkungen. So war anfangs die Anzahl der Spielpartner und Trainingsteilnehmer begrenzt, die Umkleiden und Duschräume durften nicht geöffnet werden. Aber wir waren alle froh, dass wir überhaupt wieder spielen durften und konnten. Aufgrund der ganzen Einschränkungen und Vorgaben stellte sich natürlich auch die Frage, ob der TCW an der „Corona-Runde“ teilnehmen sollte, die der WTB ersatzweise nach der Absage der Sommer-Verbandsrunde ins Leben gerufen hat. Leider war die Kommunikation diesbezüglich seitens der Verbände alles andere als positiv. Nach reiflicher Überlegung und Abwägung der Risiken haben wir uns im Vorstand dazu entschlossen, an der Corona-Runde als TCW nicht teilzunehmen. Der Hauptgrund für die Absage war sicherlich die Haftungsthematik, die der WTB für die Durchführung der Corona-Runde vollumfänglich und explizit auf den Verein und die Vereinsorgane übertragen hat. Das gesamte Risiko war, nicht zuletzt auch aus gesundheitlicher Sicht, schlichtweg zu groß. Wir haben für diese Entscheidung auch nur vereinzelt negative Rückmeldungen erhalten. Der überwiegende Teil der Mitglieder hatte großes Verständnis dafür, dass der TCW ähnlich wie viele andere große Tennisvereine, mit Vorsicht agiert. Natürlich verstehen wir aber auch alle Mitglieder, die gerne gespielt hätten.


Birgit: Entgegen aller Erwartungen konnten im TCW in der Sommersaison 2020 Turniere stattfinden. Wie kam es dazu und wie waren die Resonanzen?

Detlef: Wir mussten uns natürlich laufend an den aktuellen Bestimmungen orientieren und konnten meist nur reagieren und nicht agieren. Dass wir bereits sehr früh ein gutes Hygienekonzept auf die Beine gestellt und die Zutrittskontrolle per QR-Code bei Veranstaltungen eingeführt haben, hat uns in die Lage versetzt, bei den schrittweisen Lockerungen wieder schnell und auch kurzfristiger agieren zu können.

Uns war schon recht früh klar, dass das internationale Jugendturnier im Juli dieses Jahr ziemlich sicher nicht stattfinden kann. Peter Hagedorn hat durch seine Erfahrung und seine guten Kontakte gleich die weitsichtige Entscheidung getroffen, die Verlegung des Turniers auf September zu beantragen. Das hat zum Glück geklappt und wir konnten die Tradition des Internationalen Jugendturniers beim TCW auch 2020 fortsetzen und das Turnier austragen. Es waren leider deutlich weniger Spieler zugelassen als sonst, aber die Resonanz, auch für die Organisation, war durchweg positiv.

Patrik: Positive Rückmeldungen hat der TCW auch für die Durchführung des Nationalen Jugendturniers im Juli, also zeitlich noch vor dem Internationalen Jugendturnier, erhalten. Das Turnier konnte mit 360 Teilnehmern stattfinden. Unter den Rahmenbedingungen eine besondere Herausforderung. Wichtig war die Durchführung nicht nur aus sportlicher Sicht, sondern auch finanziell für den Verein.

Detlef: Grundsätzlich sehe ich das auch so. Gelohnt hat es sich für den Verein jedoch nur deshalb, weil 10-15 ehrenamtliche Helfer an allen Turniertagen sich um die Planung, Organisation, Durchführung, und Marketingmaßnahmen der Turniere gekümmert haben. Danke nochmal an alle Beteiligten. Das beste Verhältnis aus Aufwand und Ertrag haben bei der Durchführung von solchen Turnieren nach wie vor der WTB und der DTB. Die ehrenamtlichen Mitglieder arbeiten, der Verein hat den Aufwand, und die Verbände halten dafür die Hand auf, wenn ich das mal so direkt formulieren darf. Es werden Umsätze auf dem Rücken der Vereine und des Ehrenamts generiert. Das sollte aus meiner Sicht dringend geändert werden. Ebenso die strengen Vorgaben und Reglementierungen wie bspw. die Ballmarke. Wird eine Ballmarke vom Verband vorgegeben, kostet die Balldose gleich 2 oder 2,5 mal so viel wie normal. Das finde ich nicht in Ordnung.


Birgit: Wie siehst Du das Thema „Ehrenamt“ im Verein denn grundsätzlich?

Detlef: Bevor ich mein Ehrenamt angetreten habe, bin ich von verschiedenen Personen darauf hingewiesen worden, dass das eine recht schwierige Aufgabe werden könnte. Heute weiß ich besser, was sie gemeint haben. Der TCW ist eine große Herausforderung. Der Aufwand, der im gesamten Vorstandsteam entstanden ist, war und ist nach wie vor immens. Wir konnten seit unserer Wahl vor drei Jahren so viele Projekte anschieben, abschließen und Neuerungen einführen. Dabei haben wir den Verein immer schrittweise besser gemacht. Auch unsere Trainer haben uns dabei tatkräftig unterstützt. Vielen Dank!

Persönlich finde ich es dann oft schade, dass es bei dem ganzen Engagement leider eine kleine Gruppe von Mitgliedern gibt, die schon grundsätzlich gegen alles ist, was der Vorstand und die Trainer anpacken. Aber: wir werden den TCW weiterhin Schritt für Schritt für die Zukunft gut und gesund aufstellen – versprochen!


Birgit: Was waren aus eurer Sicht die größten Aufwände? Welches waren die größten Projekte?

Patrik:Ein großer Punkt waren und sind sicherlich die vielen Reparaturmaßnahmen (bspw. Rohrbrüche), die wir immer wieder schnell reparieren mussten. Wie die meisten wissen, befindet sich unser Vereinsgelände auf einer früheren Mülldeponie. Über die Jahre hinweg entstehen an unterschiedlichsten Stellen Absenkungen, z.B. auch auf Platz 19 oder auf dem M-Platz, der sich verschiebt. Aufgrund der Absenkungen kommt es dann zu Rohrbrüchen. Oftmals bemerkt man diese nicht gleich, sondern erst, wenn an anderer Stelle der Wasserdruck absinkt. Einmal mussten wir über 80 m Rohre freilegen, um den Schaden zu beheben. Vielen Dank an unseren Nachbarn (Fa. Wiedmann), der uns immer tatkräftig und schnell zur Seite steht.
Ein anderes Beispiel ist das Dach, welches immer wieder undichte Stellen aufweist oder das Thema Heizung. Wenn in der Tennishalle stark geheizt wird, bleibt das Restaurant plötzlich kalt.

Detlef: Der Reparatur- und Instandhaltungsaufwand ist natürlich allein schon aufgrund der Größe unserer Anlage enorm. Da es zudem aus den letzten Jahrzehnten einen nicht unerheblichen Investitionsstau gibt, kamen wir in der Anfangszeit kaum hinterher. Es war quasi eine „Dauerbaustelle“, die koordiniert und organisiert werden musste. Für einen ehrenamtlichen Anlagenwart ist das auf Dauer nicht leistbar. Patrik hat sich zum Glück nicht nur um die Reparaturen gekümmert, sondern auch mit sehr viel Eigenleistung um die Renovierung der Umkleide- und Sanitärräume. Auch im Zuge des Pächterwechsels im Restaurant kamen einige Aufgaben auf ihn zu. Die Wohnung, die neben dem Restaurant ebenfalls mit vermietet wird, war in einem desolaten Zustand. Auch das sieht jetzt alles wieder gut aus. DANKE, lieber Patrik und deinem gesamten Team!

Auch wenn wir schon einiges erfolgreich abschließen konnten, gehen uns die Projekte in der Zukunft nicht aus.


Birgit: Welche Projekte sollen noch angegangen werden? Was steht alles an?

Detlef: Ein Fokus liegt sicherlich auf der Reduzierung der Energiekosten. Wir müssen uns um das Thema Heizung kümmern, ebenso um die Dämmung der Halle. Auch die Sanierung des Dachs steht auf unserer Agenda, am besten gleich in Verbindung mit einer Solaranlage. Hierzu gibt es schon Gespräche mit einem Betreiber. Für den Verein entstehen somit über die langfristige Vermietung der Dachfläche neue Einnahmequellen. Auch der Hallenboden wird mittelfristig sicher ein Thema werden. Es gibt kaum noch Material, um den aktuellen Boden auszubessern. Grundsätzlich kann der Verein Investitionen nicht länger vor sich herschieben. Diese müssen getätigt werden, um den TCW für die Zukunft gut aufzustellen.


Birgit: Das klingt nach einer ganzen Menge. Wie soll das alles finanziert werden?

Detlef: Bei meinem Amtsantritt vor drei Jahren hatten wir ca. EUR 170.000 Rücklagen auf dem Konto als Reserve. Das war nicht gerade viel für den damaligen Zustand und die Größe der Anlage. Trotz der ganzen o.g. Maßnahmen, Reparaturen und Instandhaltungen haben wir heute immer noch eine Reserve in Höhe von ca. EUR 100.000. Das ist nur einer großen Eigeninitiative und vielen Eigenleistungen zu verdanken, ebenso wie Spenden und den Sponsoren. Allen nochmal herzlichen Dank für die tolle Unterstützung. Die Aufwände wurden bisher jedoch von einer zahlenmäßig kleinen Gruppe geschultert. Für die Durchführung der anstehenden Projekte wird das jedoch sicherlich nicht ausreichen. Wir im Vorstand rechnen in den nächsten 5 Jahren mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. EUR 400.000. Da das Sponsoring eigentlich für den sportlichen Bereich vorgesehen ist und diesem langfristig zur Verfügung stehen sollte, werden wir die kommenden Maßnahmen nur durch eine Beteiligung aller Mitglieder umsetzen können. Ob das dann tatsächlich so kommt oder nicht, müssen natürlich die TCW-Mitglieder entscheiden.

 
Birgit: Wird der TCW durch eine Beitragserhöhung nicht unattraktiver im Vergleich zu anderen Clubs?

Detlef: Nein, ganz und gar nicht. Im Vergleich zu den Tennisclubs in unserer direkten Umgebung konnten wir die Beiträge beim TCW lange Zeit stabil und verhältnismäßig niedrig halten. Wir dürfen nicht vergessen: Wir haben 18 Freiplätze und eine 3-Feld-Tennishalle. Es gibt genügend Beispiele in unserer Nähe mit ähnlichen Mitgliedsbeiträgen und einer wesentlich kleineren Anlage als der des TCW. Auch muss man an die Zusatzleistungen denken, die der Verein bisher übernommen hat. Egal ob Essen, Ballkosten, Zuschüsse, Trainings etc. Der TCW wird anfangen müssen, manche Leistungen an diejenigen zu berechnen, die diese auch in Anspruch nehmen.


Birgit: Nochmal zurück zur Tennishalle. Wie seht ihr die Auslastung und den finanziellen Return?

Patrik: Durch die Einführung des Online-Buchungssystems eBuSy hat sich das Controlling und die Auslastung verbessert. Die Buchungen und Abrechnungen sind deutlich vereinfacht. Man kann sich schneller und unkomplizierter einen Platz buchen als früher und diesen gleich bezahlen. Wie bereits erwähnt benötigt es jedoch einiger Investitionen, damit die Tennishalle auch weiterhin attraktiv bleibt und sich rechnet. Dazu zählen die Dachsanierung und Dämmung, der Teppichboden und die Heizung. Die Energiekosten müssen schrittweise reduziert werden, um die Preise halbwegs stabil halten zu können.

Detlef: Neben den Vorhaben, die die Tennishalle an sich betreffen, haben wir uns im Vorstand für die nächste Wintersaison 2020 / 2021 ein neues Ziel gesetzt. Die Vergabe der Hallenabonnements soll fairer gestaltet und für alle Mitglieder transparent werden. Freigegebene Abonnements werden an den Verein zurückgegeben und nicht mehr unter der Hand weitervermittelt. Viele Berufstätige oder neue Mitglieder haben dann auch die Möglichkeit, im Winter zu attraktiven Zeiten Tennis zu spielen. Das möchten wir unbedingt im neuen Jahr anpacken. Wir wollen daher das Konstrukt der „Dauervermietung“ neugestalten und allen die gleiche Chance geben.

Patrik: Das ist nicht nur für Berufstätige ein großes Thema, sondern auch für Schüler / -innen und auch die Trainer. Es wird immer schwieriger, allen Kindern bei den begrenzten Kapazitäten eine Spielmöglichkeit zu geben. Die Kinder haben öfters und länger Mittagsschule. Viele können erst ab 16.00 Uhr oder später. Wenn wir in diesen Zeiten keine oder zu wenig Kapazitäten anbieten können, sind wir auch für Neumitglieder und Kinder weniger interessant. Die Trainer müssen jetzt schon auf Samstage und Sonntage ausweichen. Die Schulen nehmen hier leider wenig Rücksicht auf uns Trainer und Vereine.


Birgit: Detlef, was wünschst du dir persönlich für deine Aufgabe beim TCW und besonders für den Verein?

Detlef: Zuerst möchte ich einmal betonen, dass wir im Verein und Vorstand eine tolle Gemeinschaft geworden sind. Die Arbeit mit meinen Vorstandskollegen und Jugendlichen macht mir sehr viel Spaß und ich denke, dass wir bisher sehr umsichtig und erfolgreich für den Verein gearbeitet haben. Von den Mitgliedern und anderen Vereinen haben wir so viele positive Rückmeldungen erhalten, das freut uns sehr und motiviert uns auch, den eingeschlagenen Weg des Fortschritts und der Sanierung weiterzugehen. Für die Zukunft wünsche ich mir einfach mehr Unterstützung jedes einzelnen.


Birgit: Noch eine Frage zum Schluss. Wird die Mitgliederversammlung nachgeholt? Wie geht es diesbezüglich weiter?

Detlef: Wir werden allen Mitgliedern die Berichte der einzelnen Ressorts in Kürze online zur Verfügung stellen. Für Beschlüsse werden wir das Umlaufverfahren anwenden. Das genaue Prozedere wird derzeit gerade geprüft. Die nächste Mitgliederversammlung wird dann vermutlich im April 2021 stattfinden. Wir hoffen, dass es die Corona-Verordnung dann wieder wie gewohnt zulässt.


Birgit: Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin alles Gute.

Detlef + Patrik: Danke Birgit, dir auch alles Gute.