Der TCW gratuliert Barbora Krejčíková zum Sieg in Wimbledon 🗓

Wie gut erfolgreiche Teilnehmer am Waiblinger Jugendturnier sein können, zeigte sich aktuell im Frauen-Finale in Wimbledon. Die Tschechin Barbora Krejčíková gewann 2009 die Konkurrenz U14 beim Turnier von Tennis Europe in Waiblingen und spielte im Jahr darauf in der TCW-Frauenmannschaft in der Regionalliga und bei den Juniorinnen. Das Wimbledon-Finale gewann die nun 28 Jahre alte Krejčíková am Samstag, 13. Juli 2024, gegen die Italienerin Jasmine Paolini 6:2, 2:6, 6:4. 2021 hatte sie bereits die French Open gewonnen.

Wir gratulieren unserer ehemaligen Mitspielerin zu diesem tollen Erfolg.

Internationales Jugendturnier 2024: Franz Gloning und Georgios Valsamas erreichen die Quali-Finale 🗓

Franz Gloning vom Tennis-Club Waiblingen (TCW) und Georgios Valsamas aus Winnenden haben die Quali-Finals bei der 49. Auflage des Internationalen Jugendturniers erreicht.

Erst zwölf Jahre alt ist Franz, Sohn unserer Jugendwartin Nadine Gloning. Er hatte bei der U14 gemeldet und wollte die Turnierluft bei den Peter Hagedorn International schnuppern. In Runde eins traf er auf den Rumänen Tudor Topa, hielt wacker mit, lag im Tie-break des ersten Satzes aber 2:6 hinten. Doch Gloning raffte sich noch einmal zusammen und gewann den Durchgang, dem er ein klares 6:2 folgen ließ – sehr zur Freude seiner Mutter, die nach dem Match hörbar durchschnaufte. In Runde zwei ging es gegen den an neun gesetzten Kanadier Daniel Kamhi. Gloning lieferte auch hier ein beherztes Match; gewann den ersten Satz 6:3, gab den zweiten Durchgang mit 4:6 ab und behielt im Match-Tiebreak mit 10:6 die Oberhand. Im dritten Match gegen Felix Tretter war aber die Luft draußen – der junge Mann aus Taufkirchen gewann 6:2, 6:1.

Genauso gut verkaufte sich der Winnender Georgios Valsamas, der gegen den Schweden William Gustafsson 6:3, 6:4 erfolgreich war. In Runde zwei hielt Valsamas den an zehn gesetzten Italiener Karim Soltane 3:6, 6:4, 10:1 nieder. Gegen den an acht gesetzten Tim Ruffing aus Homburg war im Finale Endstation – 6:2, 6:0 für den jungen Hessen, der damit ins 64er Hauptfeld einzog.

Am Wochenende standen 90 Erstrunden-Matches auf dem Spielplan, heute (Montag, 15. Juli) folgen nochmals 38. Ab dem Nachmittag beginnen die Doppelrunden.

U9 des TCW holt den Gruppensieg in der Winterrunde ’23/’24

Unsere Kleinsten sind die Größten 😊. Unsere U9 hat in der Winterrunde ’23/’24 den Gruppensieg bei der VR-Talentiade im Kleinfeld geholt. Nach Siegen über die TSG Backnang und den TCR Beutelsbach folgte am Samstag mit 6:0 der klare Auswärtssieg beim STC Schwäbisch Hall. Damit haben Hanna, Leon, Sören und Stella Ihre Winterrunde in der 4er-Gruppe gewonnen.

Wir gratulieren ganz herzlich, toll gemacht! 💪🎉

49. Waiblinger Hallenturnier: Abschlussbericht

(alp) – Gina Feistel von Tennis 65 Eschborn in Hessen und Yvo Panak vom MBB SG Manching sind die Sieger bei der 49. Auflage des Hallenturniers beim Tennisclub Waiblingen. Feistel gewann gegen die an eins gesetzte Emiliy Seibold vom TC Blau-Weiß Vaihingen-Rohr 7:5, 6:1. Bei den Männern unterlag der Freund von Feistel, der Südafrikaner Alec Beckley, beim RTS Steuerberater-Cup Yvo Panak aus Manching 4:6, 6:2, 5:10. Panaks Karriere begann im Übrigen 1998 in der TCW-Tennishalle.

Turnierdirektor Peter Hagedorn war sehr zufrieden mit der 49. Auflage des Hallenturniers beim TCW. „Die Besetzung des Turniers war so gut wie schon lange nicht mehr. Wir hatten zwar vor vielen Jahren einmal ein Finale zwischen Chris Singer und Isabel Cueto, absolute Weltklassespielerinnen damals, aber bei den Frauen in diesem Jahr standen alle Halbfinalistinnen unter den besten 100 in Deutschland, und bei den Männern waren zwei unter den Top 100. Das zeigt schon das hohe Niveau in diesem Jahr“, blickte der langjährige Cheftrainer, der vor kurzem seinen 80. Geburtstag gefeiert hatte, auf das erlesene Teilnehmerfeld. Und auch mit der Zahl der Meldungen war der Turnierchef zufrieden. „Im letzten Jahr stand am ersten Wochenende die Neckar-Filder-Open in Neckartenzlingen auf dem Turnierkalender und das hat uns einige Meldungen gekostet. Und da spielten wir auch in den Faschingsferien und da waren einige in Urlaub. Dieses Jahr sind wir eine Woche nach hinten gegangen, was sich bei der Zahl der Teilnehmer ausgezahlt hat, denn die Quali-Felder waren gut gefüllt. Und da werden wir in Zukunft auch bleiben.“

Bei den Frauen stand Emily Seibold vom TC Blau-Weiß Vaihingen als Nummer 31 in Deutschland auf Platz eins der Setzliste und hatte keine Mühe, sich ins Finale zu spielen. Die 19-jährige Tochter des Vaihinger Cheftrainers Dr. Michael Seibold trainiert jetzt in München in der bestens aufgestellten bayerischen Tennis-Base. Nach Verletzung an Hüfte und Schulter trainiert sie nun wieder seit drei Monaten und wollte sich in Waiblingen Matchpraxis holen, ehe sie die Woche darauf zu Turnieren nach Brasilien fliegt. In Runde eins traf sie auf die Schorndorferin Marlene Sczech, die sich beim 4:6, 1:6 gut verkaufte. Im Viertelfinale bezwang Seibold Meryem Güner (Mannheim) 6:2, 6:2 und gab im Halbfinale der Waldau-Spielerin Valentina Steiner, immerhin die Nummer 70 in Deutschland, beim 7:6, 6:2 das Nachsehen.

Im Endspiel traf Seibold auf die an drei gesetzte Gina Feistel (Eschborn), die im Halbfinale gegen Mariella Thamm (Mannheim/DTB 71) mit 6:2, 6:4 erfolgreich gewesen war. Thamm hatte im Viertelfinale die an zwei gesetzte Sabrina Rittberger aus München deutlich 6:0, 6:3 niedergehalten. Rittberger kennt sich auf der Waiblinger Anlage aus, denn vor elf Jahren hatte sie beim Waiblinger Jugendturnier die Konkurrenz U16 gewonnen.

Beide Finalistinnen reisen nächste Woche zu Turnieren – Seibold nach Sao Paulo und Feistel nach Monastir in Tunesien. Seibold merkte man die lange Turnierpause an und sie gestand nach dem Finale auch: „Ich war etwas müde, weil ich es nicht mehr gewohnt bin, fünf Matches zu spielen.“ Gina Feistel versuchte mit ihrer starken, druckvollen Vorhand die Punkte zu machen, hatte den stärkeren Aufschlag, musste gegen die flinke Emily Seibold aber erst einmal ins Match kommen. Die Stuttgarterin führte im ersten Satz noch 5:4 bei eigenem Aufschlag, verlor den aber und dann auch den ersten Durchgang 5:7. Im zweiten Durchgang ging es dann schnell für die Hessin, die nach dem 7:5, 6:1 den Löwenanteil des Gesamtpreisgeldes von 1500 Euro für sich einsacken konnte.

Bei solch starker Konkurrenz hatten es die Teilnehmer aus dem Kreis schwer, weit zu kommen. Für seine Waiblinger Jungs konstatierte Hagedorn, dass schon das Erreichen der zweiten Runde ein Erfolg sei. Mit Blick auf die Nachbarschaft ist allerdings zu konstatieren, dass die Fellbacher Oberligaspieler Philipp Leithold und Yannick Zeitvogel ins Viertelfinale kamen. Im Erstrundenmatch gegen Sebastian Baumann musste Leithold über die volle Distanz gehen, um 3:6, 7:6, 10.4 zu gewinnen. Das Spiel endete erst eine halbe Stunde vor Mitternacht und Oberschiedsrichterin Gisela Stecher, die immer bis zum bitteren Ende durchhalten musste, lobte die Fans des Fellbachers: „Da waren zu der späten Stunde immer noch zehn Fellbacher in der Halle und feuerten Philip an. Das war schon echt toll.“ Im Viertelfinale war dann allerdings Endstation – Leithold unterlag dem an zwei gesetzten Finalisten Alec Beckley 3:6, 2:6. Zeitvogel schied ebenfalls im Viertelfinale gegen den Hessen Niklas Noll (TK Langen) beim 2:6, 6:3, 8:10 aus

Und die Waiblinger zeichnen sich auch noch durch besondere Gastfreundschaft aus. Alec Beckley und Gina Feistel sind befreundet – und Alec spielte sein Viertelfinale bis Samstagnacht 22.30 Uhr. Danach wollten sie zurück nach Darmstadt fahren – und das bekam Catherine Goetz mit. „Spontan, weil sie das von ihrer Tenniskarriere von früher kennt“, so ihr Ehemann Oliver, bot sie den beiden ein Nachtquartier im eigenen Haus an, das gerne angenommen wurde.

Bei den Männern war Yvo Panak vom MBB SG Manching an Position eins beim RTS Steuerberater-Cup gesetzt. Die Nummer 44 in Deutschland gab auf dem Weg ins Finale keinen Satz ab und gewann sein Achtelfinale gegen den Münchner Philipp Dittmer ohne Spielverlust, siegte gegen Mike Stieler aus Göppingen 6:3, 6:4 und war im Halbfinale gegen Sebastian Gampert aus Hechingen 6:4, 6:1 erfolgreich. Wobei Gampert erst 17 Jahre alt ist aber schon die Nummer 219 in Deutschland – alles andere als Laufkundschaft also. Gampert wurde in Waiblingen von Fidi Beutel, Verbandstrainer beim Württembergischen Tennis-Bundes betreut.  „Ich habe nicht konstant genug gespielt und auf dem sehr schnellen Boden hier, bin ich nicht in mein Spiel gekommen. Yvo hat das Match jederzeit bestimmt“, meinte der junge Mann nach dem Match. Das zweite Halbfinale gewann der an zwei gesetzte Südafrikaner Alec Beckley vom TEC Darmstadt. Der hatte gegen Niklas Noll zwar mit Magenbeschwerden zu kämpfen, doch letztlich setzte sich die Nummer 86 in Deutschland nach hartem Kampf 7:6, 6:4 durch.

Der schnelle Hallenboden beim TCW macht Hochgeschwindigkeitstennis möglich. Und das zeigten die Finalisten Yvo Panak (DTB 44) und Alec Beckley, der auf 89 in der deutschen Rangliste steht. Hammerharte Aufschläge mit über 200 Kilometern in der Stunde, knallharte Vorhände und durchgezogene Rückhand: Die beiden im Finale schenkten sich nichts und am Ende hatte Panak, der Manchinger Mannschaftsführer in der Bayernliga, die Nase vorn und gewann 6:4, 2:6, 10:5. Bei der Siegerehrung erinnerte sich Panak an seine Tennisanfänge: „Das war hier in der Waiblinger Halle auf Platz eins, da hab ich die ersten Tennisbälle auf eine Micky-Maus-Figur geschlagen. Und heute gewinn ich das Turnier hier – das ist unglaublich.“

49. Waiblinger Hallenturnier: Stand zum Freitag

(alp) – Das war ein schnelles Ende für die Spieler des Tennisclubs Waiblingen (TCW) bei der 49. Auflage des eigenen Hallenturniers. In den Qualifikationsfinals mussten alle drei Teilnehmer klein beigeben. Zunächst unterlag Vincent Eckl dem Münchner Sebastian Baumann 2:6, 4:6, danach scheiterte der aktuelle Hallenbezirksmeister Raffael Gasanov an Philipp Dittmer von Iphitos München 2:6, 3:6 und schließlich zog auch noch István Degrell gegen Julius Hacker vom TV Reutlingen beim 0:6, 1:6 den Kürzeren.

Dennoch: Im 32-Hauptfeld stehen sechs Spieler aus dem Kreis, von denen Philipp Leithold aus Fellbach heute (Freitagabend) um 20.30 Uhr sein Erstrundenspiel gegen Sebastian Baumann hat.

Das Feld der Männer ist wesentlich stärker besetzt als in den Vorjahren und wird von der Nummer 44 in Deutschland, Yvo Panak aus Manching angeführt, gefolgt von Alec Beckley vom TEC Darmststadt, der Nummer 86 in der Rangliste des Deutschen Tennis Bundes (DTB). Bei den Frauen führt Emely Seibold vom TC Blau-Weiß Vaihingen mit Platz 31 der deutschen Rangliste die Setzliste an vor der Münchnerin Sabrina Rittberger (DTB 53). Insgesamt stehen fünf Spielerinnen unter den Top 100 in Deutschland beim RTS Steuerberater-Cup in Waiblingen.

Am Samstag stehen ab 9.30 Uhr die Achtel- und Viertelfinals auf dem Spielplan. Am Sonntag beginnen die zwei Halbfinalspiele der Frauen um 10 Uhr, gefolgt von den Halbfinals der Männer. Um 14 Uhr startet dann das Frauenendspiel, gefolgt vom Finale der Männer.

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49. Waiblinger Hallenturnier: Stand zum Donnerstag

(alp) – Das kann sich doch sehen lassen: Alle Spieler aus dem Kreis haben ihre Qualifikationsspiele bei der 49. Auflage beim Hallenturnier des Tennisclubs Waiblingen (TCW) gewonnen. Allen voran Dennis Katzenwadel, der sich im Quali-Finale gegen seinen Schorndorfer Kollegen Paul Kappes recht deutlich 6:4, 61 durchsetze und damit ins 32er Hauptfeld des RTS-Steuerberater-Cups rückte. Gut gelaufen ist es auch für die Teilnehmer des TCW. Vincent Eckl gewann gegen den Winnender Georgios Valsamas 6:3, 6:3, Hallen-Bezirksmeister Raffael Gasanov setzte sich gegen Oliver Kania aus Schorndorf 7:6, 6:2 durch und Ärzteweltmeister István Degrell profitierte von der Aufgabe von Luc Heinkele (Sindelfingen) beim Stand von 7:5, 1:0 für Degrell.

Am heutigen Donnerstag starten nun die Hauptfelder der Aktiven um die 3000 Euro Preisgeld in der Dreifeldhalle am Alten Neustädter Weg. Bei den Frauen steht Marlene Szech aus Schorndorf vor der etwas undankbaren Aufgabe, gegen die Nummer eins im Feld, Emely Seibold vom TC Blau-Weiß Vaihingen, antreten zu müssen. Seibold ist die Nummer 31 in Deutschland und klare Favoritin heute um 14 Uhr. Danach folgt ein dicht gedrängtes Programm der Männer. Alexander Lauinger spielt ab 16.30 Uhr gegen einen Qualifikanten, gefolgt von seinem Waiblinger Kollegen Eddi Schmidt, der um 18 Uhr gegen Mike Stieler aus Göppingen ran muss. Um 19.30 Uhr soll dann Noah Held (TCW) gegen Gil Uwe Grund, jetzt Bad Friedrichshall, aufschlagen. Die weiteren Paarungen mit Spielern aus dem Kreis: Nicolas Pfäfflin (Schorndorf) gegen Julian Einhoff (Plankstadt) um 18 Uhr und Yannick Zeitvogel (Fellbach) gegen Henry Tschech (Oberstenfeld) beide um 20.30 Uhr.

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49. Waiblinger Hallenturnier: Stand zum Mittwoch

(alp) – Am heutigen Mittwoch beginnen die meisten Finals der jeweils acht Qualifikationsgruppen der Aktiven bei der 49. Auflage des Hallenturniers beim Tennisclub Waiblingen (TCW). Bei den Männern kam es gestern Abend nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe zu einem Finale mit zwei Spielern vom TC Schorndorf. Paul Kappes aus der Daimler-Stadt bezwang den TCW-Spieler Julius Stickel recht deutlich 6:3, 6:1. Im Finale traf er auf seinen Schorndorfer Kollegen Dennis Katzenwadel, der an Position vier in der Qualifikation gesetzt war. Der Waiblinger Luca Singer unterlag in der Quali dem Sindelfinger Luc Ceuca 5:7, 2:6.

Bei den Frauen sorgte beim RTS-Steuerberater Cup die Waiblingerin Selin Staiger für das knappste Ergebnis gegen Jaqueline Strauß vom VfB Ulm, gegen die sie knapp 6:3, 6:7, 4:10 unterlag. Auch Melinda Betz von der TSG Backnang machte ihre Sache recht gut, konnte aber die 5:7, 1:6-Niederlage gegen Alina Benz aus Sindelfingen nicht verhindern. Die Waiblingerinnen Cara Grotz sowie Katharina und Lena Lessig schieden dagegen recht deutlich in der ersten Runde aus.

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49. Waiblinger Hallenturnier nach dem ersten Wochenende: Sandra Jansen gleich zweimal im Finale

(alp) – Zwei Tage gespielt und zweimal im Finale – das schaffte Sandra Jansen vom Tennisclub Waiblingen (TCW) beim Lorinser-Cup der Senioren im Rahmen des 49. TCW-Hallenturniers. Bei den Damen 30 gewann Jansen ihr Gruppenspiel gegen Beatrice Brantsch aus Lomersheim 7:6, 6:2 und traf im Gruppenfinale auf Nina Thiel vom SV Holzgerlingen. Thiel gewann 6:4, 6:1. Besser lief es bei den Damen 50 für Sandra Jansen, die ihr erstes Match in dieser Altersklasse gegen die Schorndorferin Patricia Bäuchle klar 6:2, 6:0 gewann. Im Finale gegen Cathrin Füller aus Benningen überzeugte die Waiblingerin und gewann 6:3, 6:2 beim Tagesturnier in Leistungsklassen.

Bei den Damen 40 siegte Claudia Kilgus vom TCW im ersten Match gegen Petra Koch aus Schwaikheim 6:2, 6:0. Das Gruppenfinale ging kampflos an Kilgus, da Esra Hehrmann aus Weinsberg nicht mehr antrat. Bei den Herren 50 unterlag Sixten Schockert vom TCW in Finale Andre Hepner aus Kupferzell 3:6, 1:6, während sich bei den Herren 40 Aron Barabas vom TC Rems Beutelsbach gegen Timo Mayer (Aldingen) 7:6, 6:2 und gegen den Waiblinger Bernd Fischer 6:3, 6:2 durchsetzte und damit den Gruppensieg holte.

Heute (Dienstag) steht die Qualifikation der Männer für das Hauptfeld des RTS Steuerberater Cups in der Halle des TCW auf dem Programm. Um 17 Uhr spielt dabei Vincent Eckl vom TCW gegen den Winnender Georgios Valsamas und parallel dazu der Schorndorfer Dennis Katzenwadel gegen den Sieger der Partie Julius Stickel (TCW) gegen den Schorndorfer Paul Kappes. Um 18.30 Uhr startet der Waiblinger Bezirksmeister Raffael Gasanov gegen Oliver Kania aus Schorndorf. Um 20 Uhr ist das Match Istvan Degrell (TCW) gegen Luc Heinkele (Sindelfingen) angesetzt. Am Mittwoch werden alle Qualifikationsmatches bei den Männern ausgespielt, von denen acht einen Platz im 32er Hauptfeld ergattern, das ab Donnerstag gespielt wird.

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