Verena Baur-Jöchle gewinnt Bronze

(alp) – Verena Baur-Jöchle vom Tennis-Club Waiblingen (TCW) gewinnt im türkischen Manavgat die Bronzemedaille bei den Seniorinnen 30. Die Trainerin im Landesstützpunkt Biberach war an Position eins gesetzt und hatte in der ersten Runde ein Freilos. Danach bezwang sie Kadi Liis Saar aus Estland klar 6:2, 6.2, anschließend die Russin Ekatarina Komarova im Halbfinale 6:4, 6:3.
Im Endspiel traf Verena Baur-Jöchle auf Lisa Rausch vom TCO Lorsch, die an diesem Tag die bessere war und 6:0, 6:2 gewann.

Im vergangenen Jahr war die Waiblingerin bei der WM Dritte geworden. Verena Baur-Jöchle bleibt auch nach der Weltmeisterschaft in der Türkei mit nun 2075 Punkten die Nummer eins der Welt bei den Seniorinnen 30, gefolgt von Ellen Linsenbolz von der TSG 78 Heidelberg, die aber 100 Punkte Rückstand hat.

Unsere Saisoneröffnung am Sonntag, 7. Mai 2023

Am Sonntag, 7. Mai 2023 um 14:00 Uhr feiern wir den Start in die neue Saison auf unserer schönen Clubanlage.
Dazu laden wir alle Mitglieder, Freunde, Familien, Sponsoren und Tennisinteressierte herzlich ein.

Für den Start in die Freiluftsaison haben wir ein tolles Programm zusammengestellt:
– Für alle Tennisbegeisterte gibt es vorab ein Kuddel-Muddel Turnier,
  Anmeldung bitte per E-Mail an breitensport@tc-waiblingen.de
– 14:00 Uhr Begrüßung zum Start der Saisoneröffnung an der Sektbar
– Beim Fotowettbewerb suchen wir das schönste Foto unseres Saisonstarts 2023
– Kids & Teens können ihre Kreativität beim Basteln zeigen
– Um 18:30 Uhr wird es bunt beim gemeinsamen Luftballonstart
– Für Tennisinteressierte gibt es unseren Infostand zu unserem Schnuppertennis + Kindertennis

Für Verpflegung ist bestens gesorgt: Leckeres Essen und erfrischende Getränke gibt auf der Sonnenterasse und in unserem TCW-Restaurant. Ingrid und Kristina bieten allerlei Köstlichkeiten in entspannter Atmosphäre.

Das besondere Highlight des Tages:
In ihrem ersten Verbandsspiel der Saison in der Regionalliga Südwest treffen unsere Damen 30 auf die Spielerinnen des TC Konstanz, um 11:00 Uhr geht’s los.

Wir freuen auf einen tollen Saisonstart 2023 und haben schon mal bestes Wetter bestellt.

Die Oberschwäbin ist seit Februar die beste Spielerin bei den Frauen 30 weltweit

(alp) – Peter Hagedorn hat in seinen über 60 Jahren als Spieler, Trainer und Funktionär schon viele Deutsche Meister unter seinen Fittichen gehabt oder Weltranglistenspieler um Platz 200 oder die spätere French-Open-Siegerin Barbora Krejcikova. Jetzt erlebte der Sportwart des Tennis-Clubs Waiblingen erstmals eine Premiere. Eine seiner Spielerinnen ist Weltranglistenerste: Verena Baur-Jöchle bei den Frauen 30.

Seit vier Jahren schlägt Verena Baur-Jöchle, gerade mal schlanke 31 Jahre alt, für den Tennis-Club Waiblingen auf. Zuerst spielte sie in der Frauen-Mannschaft des TCW, im vergangenen Jahr nun auf Position eins der Regionalliga-Mannschaft Frauen 30, der höchsten deutschen Spielklasse. Und in der vergangenen Saison verlor Verena kein einziges Match im Einzel und Doppel. Und das hat sie auch in diesem Jahr vor, wenn die Saison im Mai beginnt. Zuletzt aber bekam sie viele Glückwünsche von ihren Kolleginnen um Mannschaftsführerin Nadine Stasa: Seit Februar 2023 ist Verena Baur-Jöchle die Nummer eins in der Weltrangliste der Frauen 30 der International Tennis Federation (ITF), nachdem sie im Dezember noch auf Platz acht gestanden war.

Als Fünfjährige hat Verena mit dem Tennis angefangen – beim TA Spfr. Schwendi, einem Tennisclub in einem Dorf mit 6800 Einwohnern, aber für seine sehr erfolgreiche Jugendarbeit vielfach ausgezeichnet. Im Lauf der Jahre war sie einmal deutsche Vizemeisterin im Doppel, mehrfache württembergische Meisterin und zweimal baden-württembergische Meisterin. Dann kam im vergangenen Jahr der Durchbruch bei den Weltmeisterschaften der Senioren – ein wenig schmeichelhafter Titel für eine damals 30-Jährige – in Lissabon. In der portugiesischen Hauptstadt gewann Baur-Jöchle im August letzten Jahres die Bronzemedaille. Und wurde fortan von den Konkurrentinnen weltweit beobachtet.

Bis zum Jahresende hatte sich die Tennislehrerin, die als Stützpunktrainerin Vorkader in Biberach und beim TV Biberach-Hühnerfeld auf selbständige Basis tätig ist, auf Platz acht der Weltrangliste vorgeschoben.

Dabei hatte sie im November das Turnier in ITF-Göppingen gegen die Bayerin Katharina Schöttl 6:2, 4:6, 10:7 für sich entschieden. Zum Jahresende gewann sie das Turnier in Koblenz gegen die Hessin Eileen Aranas-Roth 6:0, 6:3, gegen die sie bei der WM noch unterlegen war. Ende Januar schlug die lauffreudige Linkshänderin beim Hallenturnier in Essen auf, gewann zwei Matches und unterlag in ihrer Gruppe nur der Westfälin Sarah Gronert. Dann ging es Anfang Februar ins ungarische Budapest, wo Verena Baur-Jöchle, bestens ausgestattet von ihrem Ausrüster Head, nach Siegen gegen die Österreicherin Jasmin Singer mit 6:0, 6:1, und die Ungarinnen Hedi Rusai mit 6:0, 6:1 und Katalin Sulyok beim 6:0, 6:3 als Siegerin vom Platz ging und sich nur damit Platz eins der Weltrangliste holte. Ironie des Systems in Deutschland: In der Rangliste der Frauen 30 steht Verena nur auf Platz zehn – weil sie zu wenig Turniere spielt.

Die sechsjährige Tochter Luisa hält Verena ganz schön auf Trab – und da ihr Mann Steffen aktuell geschäftlich in Mexiko ist, hat sie wenig Zeit zum Trainieren. Allerdings hat sie sich ein nächstes Ziel gesetzt: Die Weltmeisterschaften im türkischen Manavgat bei Antalya. Dafür hat sie dieses Jahr auch schon bei gerade Mal fünf Grad auf dem Allwetterplatz trainiert – „da muss man halt sich viel bewegen, dass es einem nicht kalt wird“, sagt sie schmunzelnd. Mit Joggen und Fitness hält sie ihre Form – wenn sie nicht gerade auf dem Platz die Jugendlichen trainiert.

Aktuell hat sie 2075 Weltranglistenpunkte auf ihrem Konto stehen, und führt damit knapp mit 75 Punkten vor der langjährigen Ersten, der Spanierin Almudena Sanz Ilaneza Fernandez. Allerdings wird ihr der Vorsprung noch mit etwas Glück bis zur WM reichen, sofern Almudena Sanz Ilaneza Fernandez nicht noch ein weiteres Turnier spielt. Jetzt hofft Verena Baur-Jöchle noch auf eine gute Auslosung bei der WM: „Da gibt es einige Spielerinnen, die in der Rangliste der WTA bei den Aktiven geführt werden. Aber wenn alles gut läuft …“ macht sie sich selbst Hoffnung. Getreu ihrem Motto: „Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Und selbst wenn es nicht klappt: Sie hat wenigstens Peter Hagedorn auch im höheren Alter noch eine Premiere in seinem langen Trainerleben geschenkt.

Urbacherin Marie Vogt verliert das Finale beim TCW


(alp) – 
Anja Wildgruber vom TTC Iphitos München und Jannik Maute vom TC Weissenhof Stuttgart heißen die Sieger bei der 48. Auflage des Hallenturniers beim Tennis-Club Waiblingen. Sie kassierten den Löwenanteil des Preisgeldes in Höhe von 3000 Euro. Marie Vogt aus Urbach scheiterte im Finale knapp im Match-Tiebreak.

„Die Felder sind ungefähr von der Spielstärke her so stark wie im vergangenen Jahr. Nur die Menge der Teilnehmer hat stark abgenommen“, so das erste Fazit von Turnierdirektor Peter Hagedorn zur 48. Auflage seines Waiblinger Hallenturniers im Rahmen des WTB-Circuits. Die Gründe für die Zurückhaltung? Da gibt es parallel zu Waiblingen ein gleichwertiges Turnier bei TC Ettlingen, doch „die Ranglistenplätze der ersten vier sind identisch mit unseren – und das bei 1000 Euro mehr Preisgeld”, weiß Hagedorn. Vor allem fehlten die 16-, 17-Jährigen, die in Waiblingen Punkte für die Deutsche Rangliste oder Leistungsklasse sammeln könnten. Bei den Männern starteten lediglich 17 in der Qualifikation, bei den Frauen gab es gar keine Quali und erstmals Rasten im Hauptfeld – es hatten schlichtweg keine 32 Spielerinnen für das Tableau gemeldet. „Das Interesse am Turniertennis geht einfach zurück“, attestierte Oberschiedsrichterin Gisela Stecher. Was der Waiblinger Sportwart auch bei seinen anderen Turnieren bemerkt hat. „Beim STS-Cup hatten wir früher 220 Anmeldungen, jetzt sind es gerade noch 170, hat Hagedorn nachgerechnet. Stark dagegen waren die Spielfelder bei den Senioren, die um den Lorinser-Cup spielten. Dort sind zwei Matches bei den Leistungsklassen-Turnieren jedem Teilnehmer garantiert – und weil die Mannschaften für den Sommer nach Leistungsklassen gemeldet werden müssen, ist die Nachfrage entsprechend.

“Ob wirklich die Faschingsferien für die Meldezurückhaltung ausschlaggebend waren, will Hagedorn nicht bewerten. Aber er zieht daraus Konsequenzen: „Im nächsten Jahr spielen wir nach den Ferien vom 24. Februar bis 3. März. Mal sehen, wie es dann aussieht.” Dafür brauchen die Waiblinger noch das Plazet des Württembergischen und Deutschen Tennis Bunds. Denn in dieser Woche liegen dann nur zwei Wochenendturniere in Murr als Konkurrenz.

Die zwei topgesetzten Spielerinnen im Lenhart-Cosmetics-Cup kamen ohne Satzverlust ins Finale. Die an eins gesetzte Anja Wildgruber vom MTTC Iphitos München gewann locker gegen Samra Hamidovic (Mannheim) 6:2, 6:3, profitierte dann von der Aufgabe von Anouk Richter (Vaihingen) beim Stand von 5:2 und ließ auch im Halbfinale gegen Charlotte Rösch aus Leonberg beim 6:2, 6:2 nichts anbrennen. Marie Charlotte Vogt aus Urbach gab bis zum Finale gerade mal zehn Spiele ab: 6:2, 6:1 gegen Annalotta Howorka, 6:3, 6:2 gegen Larissa Ernst von der Waldau dem ein 6:2, 6.0 gegen Pia Präfke (Sindelfingen) im Halbfinale folgte.

Wildgruber steht auf Platz 42 der deutschen Rangliste, Vogt auf Rang 70, sie gewann 2021 den deutschen Meistertitel U16 in der Halle und spielt seit 2020 für den TC Bernhausen. Beste Voraussetzungen also für ein hochklassiges Finale. Vogt führte im ersten Satz nach 23 Minuten bereits 4:1 gegen Wildgruber. Die Linkshänderin hatte den härteren Aufschlag und schnellere Schläge. Doch die Münchnerin fand immer besser ins Spiel, setzte die Bälle genauer auf dem Platz und gewann nach 56 Minuten den ersten Durchgang 7:5. In Satz zwei reduzierte Vogt ihre Fehlerquote bei den schnellen Schlägen und machte nach einer knappen halben Stunde den Sack mit 6:1 zu. Auch im Match-Tiebreak hatte die leicht erkältete Remstälerin zunächst die Nase vorn, vergab aber einen Schmetterball nach rasantem Ballwechsel zum 6:6. Und nach einer Stunde und 20 Minuten verwandelte die Münchnerin den Matchball zum 7:5, 1:6, 10:8

Bei den Männern ein ähnliches Bild. Maximilian Scholl kam als Titelverteidiger. Im vergangenen Jahr war er ohne Satzverlust in der Waiblinger Halle geblieben und war auf Platz 173 in Deutschland. Nun kam er als Nummer 53 an die Rems – und erreichte das Finale ebenfalls wieder ohne Satzverlust nach dem 6:0, 6:0 gegen Harry Khutsiev (Murr), 6:2, 6:2 gegen den Fellbacher Yannick Zeitvogel, 6:2, 6:0 gegen Philipp Leithold (Metzingen), dem im Halbfinale das 6:4, 6:1 gegen Nils Brinkmann (Lehrte) folgte. Scholl ging als Favorit ins Endspiel gegen Jannik Maute vom TC Weissenhof, der ebenso deutlich seine Matches gewonnen hatte. Dem 6:3, 6:4 gegen Deni Hadzililajic (Renningen) folgte ein 6:0, 6:1 gegen Adrian Walter aus Bamberg, 6:3, 7:6 gegen Emil Rast aus Oberstenfeld und das 6:1, 6:0 gegen Florian Walcher aus dem bayerischen Übersee. Maute ist in Deutschland die Nummer 114 – und ging ins Finale des RTS-Steuerberater Cup als Außenseiter. Scholl führte im ersten Durchgang schnell 4:2, als ihm seine Bespannung riss. Beide sind Hallenspezialisten und auf die hart geschlagenen Bälle auf dem schnellen Waiblinger Teppichboden gibt es wenige taktische Möglichkeiten. Maute fand immer besser ins Spiel, Scholl hatte vor allem Probleme bei seinem ersten Aufschlag. Und so wendete sich das Match immer mehr auf die Seite von Maute, der nach 80 Minuten 6:4, 6:2 gewann.

Die Geschichte der Teilnehmer aus dem Kreis ist schnell erzählt. Yannick Zeitvogel und der Winnender Leon Nickel erreichten die zweite Runde, die Waiblinger Noah Held und Luca Singer unterlagen in Runde eins, ebenso wie der Fellbacher Moritz Dettinger und der Schorndorfer Dennis Katzenwadel. Bei den Frauen unterlag Annalotta Howorka (Schorndorf) in Runde zwei Marie Vogt.

Vincent Eckl mit Glück ins Hauptfeld

(alp) – Vincent Eckl vom Tennis-Club Waiblingen (TCW) hat im Eilzugtempo das Finale seiner Qualifikationsgruppe beim 48. Hallenturnier seines Clubs erreicht. Am Dienstag, 21.02. um 17:00 Uhr ging Eckl gegen Leo Distler (Mögeldorf) auf den Platz. Und nach dem schnellen 6:0, 6:1 saß der lange Schlacks eine Stunde später frisch geduscht im TCW-Restaurant mit seinem Vater und spielte eine Runde Schach. Sein Quali-Finale gegen Harry Khutsiev von der First-Line Academy Murr verlor der Waiblinger nach einem intensiven Spiel mit 6:4, 6:3. Durch die Absage eines Spielers aus dem Hauptfeld rückte er als Lucky Loser doch noch in das 32er-Feld und spielt am Freitagabend weiter beim TCW-Hallenturnier.

Im ihrem Quali-Finale für einen der 32 Plätze im Hauptfeld der Männer sind gescheitert: der Fellbacher Gilian Hofmeister am früheren Waiblinger Gabor Nemeth (jetzt TC Weissenhof) bei 3:6, 6:4, 5:10 und der Backnanger Noah-Ralf Heeb, der 1:6, 3:6 gegen Sebastian Baumann vom TC Großhesselohe München unterlag.

Am heutigen Donnerstag startet das Hauptfeld der Männer. Um 18:00 Uhr spielt Noah Held gegen den Fellbacher Yannick Zeitvogel. Um 19.30 Uhr trifft dann der Fellbacher Moritz Dettinger auf Gabor Nemeth vom TC Weissenhof, als weiteres startet der Winnender Leon Nickel ins Turnier, der gegen den Qualifikanten Sebastian Baumann (TC Großhesselohe) antreten muss. 

Ebenfalls heute beginnen die Matches im Hauptfeld der Frauen um 15:00 Uhr in der Dreifeldhalle des TCW am Alten Neustädter Weg. Die frühere Urbacherin Marie Charlotte Vogt, die nun für den TC Bernhausen spielt, ist an Position zwei gesetzt und hat in der ersten Runde ein Freilos. Die Matches am Samstag starten um 9.30 Uhr. Am Sonntag beginnt das Halbfinale der Frauen um 10:00 Uhr, anschließend spielen die Männer ihre Vorschlussrunde aus. Das Finale der Frauen ist für 14:00 Uhr angesetzt, gefolgt vom Endspiel der Männer.

Am Freitag, 24.02.2023 ab 15:00 Uhr geht es für Vincent Eckl weiter gegen Jan Smrcka (TC Bernhausen) und um 18:00 Uhr steigt Luca Singer gegen Florian Walcher vom TC Übersee ins Turnier ein.

Heute an unserer Turnierbar freuen sich die Damen 65 mit Bärbel Hepperle auf zahlreiche Gäste. Am Freitag an der Turnierbar für euch am Start: Christine Genthner und Rüdiger „Rüdi“ Benz.

Wir wünschen unseren Spielern viel Erfolg, freuen uns auf zahlreiche tennisbegeistere Zuschauer, auf spannende Matches und interessante Begegnungen.

Für weitere Einblicke, Fotos und Infos zum TCW-Vereinsleben folgt unserer Instagram-Seite: https://www.instagram.com/tcwaiblingen/

Jansen und Lenhart siegen beim TCW-Hallenturnier

(alp) – Axel Lenhart und Sandra Jansen gewannen ihre Leistungsklassen-Turniere (LK) beim 48. Hallenturnier des Tennis-Clubs Waiblingen (TCW) um den Lorinser-Cup. Lenhart vom TCW war bei den Herren 50 der am schlechtesten platzierte Spieler mit LK 13,3 in seiner Gruppe. Gegen Frank Fock (Neuhausen/LK 7,3) gewann Axel „Sugar“ Lenhart 6:1, 7:5 und siegte danach gegen Thorsten Hedinger (Hegnach/LK 8;3) 7:5, 6:1 und gewann damit in seiner Gruppe. Sandra Jansen vom TCW war bei den Frauen 30 erfolgreich. Mit 17,2 war sie ebenfalls in der Leistungsklasse am schlechtesten eingestuft, hatte jedoch gegen Julia Bürner-Pandikov (Neustetten/LK 15,6) beim 7:6, 6:4 die Nase vorn und gewann dann auch das Finale gegen Michaela Kugelmann (Cannstatt/LK 14,7) 4:6, 6:4,11:9.

Am heutigen Dienstagabend um 17 Uhr spielt der Waiblinger Vincent Eckl gegen Leo Distler aus dem bayerischen Mögelsdorf.
An der Turnierbar sorgen unsere Damen 50-2 für beste Stimmung und erfrischende Getränke.

Parallel dazu muss in der TCW-Dreifeldhalle der Fellbacher Gilian Hofmeister gegen den früheren Waiblinger Gabor Nemeth (jetzt Weissenhof Stuttgart) antreten. Um 18.30 Uhr trifft dann der Backnanger Noah Ralf Heeb auf den Münchner Sebastian Baumann.

Und so geht es für unsere TCW-Spieler weiter:

Am Donnerstag, 23.02.2023 – 18:00 Uhr trifft Noah Held auf den   .
An der Turnierbar freuen sich unsere Damen 65 mit Bärbel Hepperle auf zahlreiche Gäste.

Am Freitag, 24.02.2023 – 18:00 Uhr spielt Luca Singer   .
An der Turnierbar am Start: Christine Genthner und Rüdiger “Rüdi” Benz.

Wir freuen uns auf viele tennisbegeistere Zuschauer zur Unterstützung unsere jungen Talente, auf spannende Matches und interessante Begegnungen.

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Vierter J2 Turniersieg in Folge – toller Start ins Tennisjahr 2023 für Noah Held

Unser U16 Talent startete beim 1. STS-Cup Jugendturnier 2023 gegen Paul Wittke vom TC Degerloch mit einem klaren 6:1, 6:1 ins Turnier. In der folgenden Partie traf er auf den Holzgerlinger Joshua Muth und erreichte mit 6:2, 6:4 das Halbfinale, das er mit 6:2, 6:3 gegen Jaku Smrcka vom TC Bernhausen für sich entschied. Im Finale überzeugte Noah schließlich gegen auf den auf Platz 1 gesetzten Jonathan Dazert vom TC Oberwerth Koblenz mit einem sicheren 6:2, 6:1 Sieg.

Wir gratulieren Noah herzlich zu seinem vierten Turniersieg in diesem Jahr und freuen uns auf viele weitere spannende Tennismomente mit ihm.

Hier geht es zum Ergebnistableau.

Noah Held gewinnt Babolat Tour RA Daniel Renner Cup

1. Platz beim Babolat Tour RA Daniel Renner Jugend Cup 02-2023 (J2)

7:6, 6:2 stand es am Ende des Finales beim Babolat Tour RA Daniel Renner Jugend Cup 02-2023 (J2) in Wetzlar. Nach einen hart umkämpften ersten Satz holte sich Noah Held den Turniersieg gegen den auf 1 gesetzten Arian Barbic vom TV 1873 Hausen. Ins Turnier startete Noah mit einem klaren 6:2, 6:3 gegen Justus Schmidt (TC Holthausen) und traf im Viertelfinale auf seinen Vereinskollegen Vincent Eckl 6:3, 6:1. Mit einem souveränen 6:2, 6:0 im Halbfinale gegen Paul Kurzenberger von der SPG Köngen/Lichtenwaldmer erreichte er ohne Satzverlust das Finale und sicherte sich einen weiteren Turniersieg in Folge.

Wir freuen uns und gratulieren Noah herzlich für seinen Erfolg!

Hier geht es zum Ergebnistableau.

Einladung zum Winter-Bowling für Kids & Teens ab 10 Jahren

Liebe TCW-Kids und -Teens,

am Sonntag, 5. Februar lassen wir es mal so richtig krachen.

Wir tauschen unsere Tennisschläger gegen Bowlingkugeln ein und sind gespannt, wer den ersten Strike wirft.

Wir laden ein: Alle Jugendspieler ab 10 Jahren zum Winterbowling ins Dreambowl nach Fellbach.

Treffpunkt zur Abfahrt ist um 16:00 Uhr beim TC Waiblingen, ab 16:30 wird gespielt und um 19:00 Uhr sind wir wieder zurück.

Wir freuen uns, wenn ihr zahlreich mit dabei seid, denn dann wird es für uns alle ein großer Spaß!

 

TCW Winter-Bowling

Wann:                            Sonntag, 05.02.2023
Treffpunkt/Abfahrt:  16:00 Uhr beim TCW
Dauer:                            bis 19:00 Uhr

 

Du hast Lust auf Bowling, dann melde dich gleich an: